Hallo, ich bin Laura Begg!
Ich bin die Gründerin der Herzenswerkstatt und zertifizierter integral Coach.
Ich freue mich dich auf deiner Reise zur Selbstentfaltung und persönlichen Transformation zu begleiten. In meiner Werkstatt geht es nicht nur darum, oberflächliche Probleme zu besprechen, sondern darum, gemeinsam in die Tiefe zu gehen und die Wurzeln deiner Themen und Herausforderungen zu erkunden und zu lösen. Ich begleite dich auf diesem Weg mit Empathie und Bodenständigkeit, damit du dich sicher und verstanden fühlst. Hier geht es nicht um Perfektion oder darum, dich zu verändern, um anderen zu gefallen. Es geht darum, deine einzigartige Essenz zu erkennen und zu entfalten, damit du authentisch und selbstbewusst dein Leben gestalten kannst. In der Herzenswerkstatt findest du einen geschützten Raum, um dich zu öffnen, zu wachsen und dich zu entfalten – ganz im Einklang mit deinen inneren Werten. Bist du bereit, deine Reise anzutreten? Dann lass uns gemeinsam an deinem Herzen arbeiten. |
Mein Warum
Ob in einer für mich ungesunden Arbeitsumgebung oder Beziehung, ich weiss wie es sich anfühlt, wenn alles in dir schreit oder sich alles nach Leere anfühlt. Wie es sich anfühlt, wenn man für seine Emotionen und Gedanken zurückgewiesen wird. Wie es sich anfühlt als gutes, feinfühliges und hochsensibles Wesen missbraucht zu werden. Wie es ist hilflos zu sein, aber keine Hilfe anzunehmen oder um Hilfe zu bitten.
Ich habe gelernt gesunde Grenzen zu ziehen und zu mir zu finden, zu meiner feinfühligen Person zu stehen und alle Emotionen zu fühlen, zu leben und zu zeigen.
Darum ist es mein Ziel, Menschen wie dich dabei zu Begleiten, zu mehr Selbstachtung, Selbstwert, Selbstliebe und Akzeptanz zu kommen, mit all den Facetten, die es gibt, Sonnen- und Schattenseiten.
Darum ist es mein Ziel, Menschen wie dich dabei zu Begleiten, zu mehr Selbstachtung, Selbstwert, Selbstliebe und Akzeptanz zu kommen, mit all den Facetten, die es gibt, Sonnen- und Schattenseiten.
Warum? - War übrigens schon als Kind meine Lieblingsfrage und ich möchte bis heute gern hinter die Fassaden blicken und verstehen, warum etwas gesagt, getan oder wie dabei gefühlt wurde.
Heute bin ich meinem früheren Ich dankbar für all die Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Denn dadurch bin ich zu dem Menschen geworden, der ich bin.
Heute bin ich meinem früheren Ich dankbar für all die Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Denn dadurch bin ich zu dem Menschen geworden, der ich bin.
Meine Werte
Empathie und Feingefühl
Schon seit ich denken kann, kann ich durch meine Feinfühligkeit Emotionen oder Schwingungen spüren. Dabei ist mir wichtig, jeden Menschen auch so sein zu lassen wir er ist. Ich be- oder verurteile nicht, sondern begegne dir offen und versuche mich in dich hineinzuversetzen, damit wir von dort aus an deinem Thema wirken können.
Vertraulichkeit und Verschwiegenheit
Ob unter Freunden oder im Coaching, wenn mir jemand sein Vertrauen schenkt und sich mir öffnet, bleibt es bei mir.
Alles, was sich zeigt, hat auch Platz und wird von mir wertfrei respektiert.
Kreativität und Reflexion
Ich mag den Perspektivenwechsel, reflektiere und beleuchte Situationen aus verschiedenen Richtungen.
Schon seit ich denken kann, kann ich durch meine Feinfühligkeit Emotionen oder Schwingungen spüren. Dabei ist mir wichtig, jeden Menschen auch so sein zu lassen wir er ist. Ich be- oder verurteile nicht, sondern begegne dir offen und versuche mich in dich hineinzuversetzen, damit wir von dort aus an deinem Thema wirken können.
Vertraulichkeit und Verschwiegenheit
Ob unter Freunden oder im Coaching, wenn mir jemand sein Vertrauen schenkt und sich mir öffnet, bleibt es bei mir.
Alles, was sich zeigt, hat auch Platz und wird von mir wertfrei respektiert.
Kreativität und Reflexion
Ich mag den Perspektivenwechsel, reflektiere und beleuchte Situationen aus verschiedenen Richtungen.
Meine Haltung
Ich bin mir meiner Rolle als Coach bewusst und handle verantwortungsvoll als Prozessbegleiter. Dabei begegnen wir uns auf gleicher Augenhöhe.
Wichtig ist mir, dass wir uns authentisch begegnen und offen miteinander kommunizieren. In der Herzenswerkstatt findest du einen geschützten Raum, um dich zu öffnen, zu wachsen und dich zu entfalten – ganz im Einklang mit deinen inneren Werten.
Du denkst, "ich bin ein komplizierter Fall"? Keine Sorge - ich bin geduldig, mag es komplex und kann gut ins Einfache übersetzen.
Wichtig ist mir, dass wir uns authentisch begegnen und offen miteinander kommunizieren. In der Herzenswerkstatt findest du einen geschützten Raum, um dich zu öffnen, zu wachsen und dich zu entfalten – ganz im Einklang mit deinen inneren Werten.
Du denkst, "ich bin ein komplizierter Fall"? Keine Sorge - ich bin geduldig, mag es komplex und kann gut ins Einfache übersetzen.
Let's go deeper
Aufgewachsen bin ich in Schaffhausen und durfte in meinem bisherigen Leben schon einige Erfahrungen sammeln. Was das heisst?
Bei der "Entscheidung", was ich mit meinem Leben anfangen möchte, schlugen immer zwei Herzen in meiner Brust. Einerseits wollte ich etwas "mit Menschen" tun und Unterstützung bieten. Andererseits wollte ich durch meine Kreativität und Liebe zum Detail etwas Neues erschaffen und dies zum Ausdruck bringen.
Für diese Lebensphase hatte die Kreativität gewonnen und ich durfte eine Ausbildung als Schneiderin absolvieren. Danach war aber schnell klar, dass ich mehr möchte. Kurz darauf habe ich ein Studium in Textile Business Management angehängt. In meiner ersten Arbeitsstelle machte ich die Erfahrung, was das "harte Erwachsenenleben" heisst. Meine Erwartung, dass "der Kindergarten" nach der Schule aufhört und Erwachsene empathisch und offen leben, wurde enttäuscht. Wie es sich für ein tapferes Schneiderlein gehört, durfte ich weitere Erfahrung im Produktmanagement, in einem internationalen Textilunternehmen sammeln und etwas Fashion-Luft schnuppern. Dennoch hörte ich den inneren Ruf nach mehr. Ich wollte etwas Sinnvolles in meinem Leben schaffen, was Menschen einen Mehrwert bringt und Sie nicht ausbeutet.
Durch eine Massenentlassung hatte ich "DIE CHANCE" und durfte in dem Unternehmen ins HR wechseln. Der Zauber verflog schnell, denn das ensprach nicht meiner "Pro-Mensch" Vorstellungen. Mich traf die harte Tatsache, dass sich all die Arbeitskollegen Tag für Tag persönlich bei mir verabschiedeten. Das machte diese Situation, jedes mal aufs Neue, zu einer emotionalen Zerreissprobe. Ich machte einen Schlussstrich.
Darauf hin, trat ich eine Reise durch Südostasien an. Während den Vorbereitungen kam ich weg von Volunteer- Programmen und sah die Reise mehr als Chance zu mir zu kommen. Getreu dem Gedanken: Im Flugzeug zieht man sich zuerst selbst die Sauerstoffmaske an, bevor man anderen hilft. Fernab von meiner üblichen Bubble, fand ich auch mehr zu mir.
Nach der Rückkehr merkte ich erst recht, wie mich die Reise geprägt hatte und ich konnte mich aus einer langen toxischen Beziehung lösen. Nach der Kontrasterfahrung, die ich beim RAV machen durfte, hatte ich die Seiten gewechselt und hatte eine Anstellung im RAV angefangen. Die Arbeit mit all den unterschiedlichen Menschen, Ihren Persönlichkeiten und Geschichten (beruflich oder privat) haben mir grosse Freude bereitet, weniger jedoch die Menschen "bestraffen" zu müssen. Die Vorgaben in unserem Systems, aber auch die harte Arbeitskollegen, die ein Machtspiel daraus machten, lösten multiple innerere Konflikte in mir aus.
Zurück im Produktmanagement gings dann in die Bau- und DIY Branche. Parallel dazu begab ich mich in mehrere Coaching und Hypnose Sitzungen mit dem Ziel meine Berufung zu finden.
Hier wurden Glaubenssätze losgelassen, Blockaden gelöst und es kristallisierte sich heraus, dass ich selbst als Coach tätig sein werde.
Und so kam ich zur Coachingausbildung bei Living Sense und schlussendlich zur Gründung der Herzenswerkstatt.
Bei der "Entscheidung", was ich mit meinem Leben anfangen möchte, schlugen immer zwei Herzen in meiner Brust. Einerseits wollte ich etwas "mit Menschen" tun und Unterstützung bieten. Andererseits wollte ich durch meine Kreativität und Liebe zum Detail etwas Neues erschaffen und dies zum Ausdruck bringen.
Für diese Lebensphase hatte die Kreativität gewonnen und ich durfte eine Ausbildung als Schneiderin absolvieren. Danach war aber schnell klar, dass ich mehr möchte. Kurz darauf habe ich ein Studium in Textile Business Management angehängt. In meiner ersten Arbeitsstelle machte ich die Erfahrung, was das "harte Erwachsenenleben" heisst. Meine Erwartung, dass "der Kindergarten" nach der Schule aufhört und Erwachsene empathisch und offen leben, wurde enttäuscht. Wie es sich für ein tapferes Schneiderlein gehört, durfte ich weitere Erfahrung im Produktmanagement, in einem internationalen Textilunternehmen sammeln und etwas Fashion-Luft schnuppern. Dennoch hörte ich den inneren Ruf nach mehr. Ich wollte etwas Sinnvolles in meinem Leben schaffen, was Menschen einen Mehrwert bringt und Sie nicht ausbeutet.
Durch eine Massenentlassung hatte ich "DIE CHANCE" und durfte in dem Unternehmen ins HR wechseln. Der Zauber verflog schnell, denn das ensprach nicht meiner "Pro-Mensch" Vorstellungen. Mich traf die harte Tatsache, dass sich all die Arbeitskollegen Tag für Tag persönlich bei mir verabschiedeten. Das machte diese Situation, jedes mal aufs Neue, zu einer emotionalen Zerreissprobe. Ich machte einen Schlussstrich.
Darauf hin, trat ich eine Reise durch Südostasien an. Während den Vorbereitungen kam ich weg von Volunteer- Programmen und sah die Reise mehr als Chance zu mir zu kommen. Getreu dem Gedanken: Im Flugzeug zieht man sich zuerst selbst die Sauerstoffmaske an, bevor man anderen hilft. Fernab von meiner üblichen Bubble, fand ich auch mehr zu mir.
Nach der Rückkehr merkte ich erst recht, wie mich die Reise geprägt hatte und ich konnte mich aus einer langen toxischen Beziehung lösen. Nach der Kontrasterfahrung, die ich beim RAV machen durfte, hatte ich die Seiten gewechselt und hatte eine Anstellung im RAV angefangen. Die Arbeit mit all den unterschiedlichen Menschen, Ihren Persönlichkeiten und Geschichten (beruflich oder privat) haben mir grosse Freude bereitet, weniger jedoch die Menschen "bestraffen" zu müssen. Die Vorgaben in unserem Systems, aber auch die harte Arbeitskollegen, die ein Machtspiel daraus machten, lösten multiple innerere Konflikte in mir aus.
Zurück im Produktmanagement gings dann in die Bau- und DIY Branche. Parallel dazu begab ich mich in mehrere Coaching und Hypnose Sitzungen mit dem Ziel meine Berufung zu finden.
Hier wurden Glaubenssätze losgelassen, Blockaden gelöst und es kristallisierte sich heraus, dass ich selbst als Coach tätig sein werde.
Und so kam ich zur Coachingausbildung bei Living Sense und schlussendlich zur Gründung der Herzenswerkstatt.